Refugees kämpfen in Hamburg für ein „Refugee Welcome Center“

Am 1. Mai wird in Hamburg
kurzzeitig ein leerstehendes Grundschulgebäude in der besetzt, um ein „Refugee Welcome Center“ einzurichten. Nachdem die Schulbehörde Strafantrag stellt, beschließen die Refugees das Gebäude wieder zu verlassen, um eine gewaltsame Räumung durch die Polizei zu verhindern.In der Folge finden Vollversammlungen vor dem Schulgebäude statt. Die Forderung nach Einrichtung eines Welcome Centers bleibt bestehen.
Die Aktivisten selbst schreiben dazu:
Die Forderungen und aktuellen Geschehnisse werden hier von den Aktivisten selbst dargelegt: Refugee Welcome Center Hamburg.
Bildmaterial von Jutta Schär.
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